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2012 Jugendturntage

Wäspi Raffael 13.06.2012

46 Mädchen und Knaben der Jugi Stein am Rhein nahmen mit Begeisterung an den diesjährigen Jugendturntagen in Neuhausen teil. Am Samstag traten die Knaben zum Wettkampf an und am Sonntag zeigten die Mädchen ihr Bestes.

Am frühen Samstagmorgen standen die Einzelwettkämpfe der Jungs auf dem Programm. Dabei bestritten die Jüngeren einen gemischten Wettkampf aus den Sparten Geräteturnen, Leichtathletik und Geschicklichkeit. Unter den Jahrgängen 2004 schaffte es Silvan mit dem sehr guten 6. Schlussrang (von 54 Teilnehmer) weit nach vorne. In einem reinen Leichtathletik Wettkampf mussten sich die älteren Knaben behaupten. Mit dem 9. Rang belegte Phillipp eine Top Platzierung in der ältesten Kategorie. Mirco schaffte bei den Jahrgängen 2000 sogar den Sprung aufs Podest und wurde Dritter.
Am Nachmittag folgten dann das Tauziehen und die Pendelstafette. Gegen die Schnellsten im Kanton konnten die Steiner nicht mithalten, doch beim Tauziehen bewiesen Silvan, Simon, Salvatore, Alex, Neo und Jonas Bärenstärke und zogen sich bis auf den 3. Platz.

Die Mädchen waren am Sonntag an der Reihe. Das Wetter war am Morgen leider nicht mehr ganz so toll wie am Tag zuvor. Der Regen konnte den Spass aber trotzdem nicht trüben. So schaffte Selina im Hochsprung sehr gute 1.35m und wurde in ihrer Kategorie im Leichtathletik Wettkampf Fünfte. Bei den Jahrgängen 1999 (Jessica 9. Rang) und 2000 (Julia 8. Rang) schafften es gleich zwei Steiner Mädchen in die Top Ten. Eine weitere Topklassierung gelang Nadja als 11. von insgesamt 65 Teilnehmerinnen.
Über den Mittag traten die Mädchen noch zum Geländelauf im Team an bevor es dann zum Tauziehen und der Pendelstafette kam. Zum Glück aller Beteiligten strahlte die Sonne den ganzen Nachmittag und die Wettkämpfe konnten nun im Trockenen durchgeführt werden.
Im Tauziehen haben alle Steiner Mannschaften die Viertelfinals erreicht und die ältesten Mädchen schaften es sogar bis auf den 4. Schlussrang. Wie am Tag zuvor gab es aus den anderen Riegen schnellere Teams und so hatte man in der abschliessenden Pendelstafette keine Chance auf die vorderen Ränge.